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Zenit G-Sight

WAS SIND DIE HAUPTMERKMALE DES ZENIT G-SIGHT?

Innovative Sotware

Die innovative ZENIT G-SIGHT Software ist zentraler Bestandteil des Systems. Sie garantiert optimale Bilderfassung und -bearbeitung, voll automatisierte Analyse der Immunfluoreszenzsignale sowie effektive Datenarchivierung und -management. ZENIT G-SIGHT Software verwaltet und kontrolliert den gesamten experimentellen Workflow.

DIGITALE BILDERSTELLUNG
Die Software des ZENIT G-SIGHT liest Bilder automatisch aus und generiert editierbare, hochauflösende JPEG2000 Dateien (30 - 50 mB pro Well). Mittels digitaler Vergrößerung können anschließend vergrößerte Bilder erstellt werden.

BILDINTERPRETATION / BEWERTUNG
Die Software des ZENIT G-SIGHT bearbeitet die Fluoreszenzsignale und gewährleistet ein objektives Auslesen: sie analysiert automatisch die Signalintensität und -verteilung in jeder Probe.
Um die Gefahr "falsch negativer" Befunde zu minimieren wurde ein Cut-Off Level eingerichtet. Nach dem Schritt der positiv-negativ Differenzierung ordnet ein mathematischer Algorithmus die generierte Fluoreszenz automatisch z.B. einem der fünf Hauptmerkmale der HEp-2 Substrate zu.
Das System liefert ebenso semi-quantitative Ergebnisse, basierend auf positiven Identifikationskriterien (für die Hep-2 Zellen wurden 10000 lU von DsDNA-mAb33, Artikelnummer 33300 korriliert mit WHO Standard Wo/80 als Referenzmaterial genutzt, um die absolute Konzentration/Fluoreszenzemissionsrate zu berechnen).

Digital image acquisition and interpretation / evaluation

SOFTWARE

Bildarchiv
Nach Abschluss des manuellen Validationsverfahrens beginnt die ZENIT G-SIGHT Software mit der Archivierung der Immunfluoreszenzbildern. Das System bietet ausreichend Speicherkapazität für rund 5000 Objektträger*.

Abfragen und Teilen von Daten
Die Suchfunktion der ZENIT G-SIGHT Software ermöglicht einfaches Abfragen bisheriger Ergebnisse.
Online Datenzugriff und Datenaustausch sind ebenso möglich.

Workflow Management
Die intuitive, benutzerfreundliche Oberfläche der ZENIT G-SIGHT Software begleitet den Anwender Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess des Autoantikörpernachweises:

Software

1. Worksheet laden (automatisch oder manuell)**

 

Das Worksheet beinhaltet die Anzahl der zu bearbeitenden Objektträger, Informationen welcher Test auf welchem Objektträger ausgeführt werden soll sowie Beispieldaten (pro well: Patientenidentifikationsnummer, Patientendetails, Antikörper, etc…).

2. Scannen und automatische Probenanalyse

 

Nachdem die Objektträger auf dem Scantisch aufgebracht sind, beginnt das System automatisch damit, Bilder zu generieren, analysiert diese anhand eines spezifischen Algorithmus, um zwischen positiven und negativen Proben zu unterscheiden und ordnet jedem Well ein Muster zu.

3. Validierung

 

Der Anwender prüft jedes digitale Bild und navigiert durch das virtuelle Slide. Weiters kann die vom System erstellte Diagnose bestätigt oder, basierend auf der Historie des Patienten, verändert werden.

4. Bericht (Möglichkeit des Ausdrucks oder des Dateiexports)

 

Das System ermöglicht den Ausdruck des Berichts und die Erstellung eines Worksheets, welches das Muster und die damit verbundene Diagnose für jedes well beinhaltet.

* abhängig von der Festplattenkapazität;

** ZENIT G-SIGHT kann mit LIS sowie allen Liquid-Handling-Systemen der Zenit Serie von A. Menarini Diagnostics zur automatischen Vorbereitung von IIF Proben verbunden werden

Unsere Werte

4 Werte, die Menarini zum Leben erweckt und seine Geschichte geprägt haben

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