WAS SIND DIE VORTEILE DES ZENIT G-SIGHT GEGENÜBER DEM KLASSISCHEN, ZELLBASIERENDEN IIF TEST?
Der IIF Test ist ein low-cost Test, eine einfache und schnelle Methode für das alltägliche autoimmune Screening; dennoch hat er verschiedene Nachteile, die leicht mit ZENIT G-SIGHT behoben werden können.
Klassische Auswertung zellbasierter IIF Tests
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Zenit G-SIGHT System
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- Subjektive Auswertung
- Limitierte Probenanzahl
- Zeitaufwändiges Proben-Screening
- Abklingen der Fluoreszenz
- Erfordert organisierte Archivierungsfläche
- Austausch von Ergebnissen mit anderen Laboren ist schwierig
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- Objektive Bewertung und Mustererkennung
- "High Workload" Management
- Effiziente automatische +/- Unterscheidung
- Digitalisierte Bilddaten
- Dateispeicherung und einfaches Wiederaufrufen der vorherigen Befunde
- Online Zugriff und Datenaustausch
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ZENIT G-SIGHT IST:
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Nützlich und präzise
für Kliniker eine kostbare Hilfe zur Diagnose, da ein ausführlicher quantitativer/qualitativer Bericht des serologischen Antikörper-Status bereitgestellt wird
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Zuverlässig
bereitgestellte Ergebnisse sind reproduzierbar und vergleichbar im und zwischen Laboratorien
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Kosten-effektiv
reduziert die große Arbeitslast der Labore mit hohem Probendurchsatz, maximiert die Wirtschaftlichkeit und optimiert die personellen Ressourcen
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Sicher
sichere Aufbewahrung der Ergebnisse und verbesserte Datenverwaltung
WAS SIND DIE HAUPTMERKMALE DES ZENIT G-SIGHT
Die Hardwarekomponenten werden vollständig von der Software kontrolliert und sind wesentlich am digitalen Bilderfassungprozess beteiligt.
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Fluoreszenzmikroskop
Das ZENIT G-SIGHT Mikroskop ist mit einem Hochleistungs- Autofokusmechanismus (5 bis 13 Fokuspunkte pro well) ausgestattet und wird mit zwei Objektiven (4x, 40x) geliefert. Zusätzliche Objektive können auf Anforderung zur Verfügung gestellt werden (Der Objektivwechselrevolver kann 6 Objektive aufnehmen).
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LED Lichtquelle
Die LED Belichtungstechnologie hat zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Lichtquellen: Sie liefert zum Beispiel hochgebündeltes Licht, erzeugt wenig Wärme und ist praktisch wartungsfrei (langlebige Lichtquelle). Zudem bleichen LED Lichtquellen das FITC nicht so schnell aus wie Quecksilberlampen.
HARDWARE KOMPONENTEN
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Scan-Tisch
Der XY-motorisierte Scantisch des ZENIT G-SIGHT nimmt bis zu 5 Objektträger (mit verschiedener Anzahl an Auftragstellen) auf und ist mit einem Barcodereader ausgestattet. Für maximale Genauigkeit wird eine große Fläche gescannt (1 bis 220 Felder pro well), daher kann die durchschnittliche Scanzeit für einen Objektträger mit 14 Auftragsstellen zwischen 30 bis 60 Minuten variieren.
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Digitalkamera
Die hoch-sensitive CCD Kamera des ZENIT G-SIGHT erfasst klare, hoch-kontrastreiche Fluoreszenzbilder.